Mehr Gestaltungsfreiheit im Badezimmer: Neue Konzepte für den individuellen Waschplatz

Mehr Gestaltungsfreiheit im Badezimmer: Neue Konzepte für den individuellen Waschplatz

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Mehr Gestaltungsfreiheit im Badezimmer: Neue Konzepte für den individuellen Waschplatz

Der Waschplatz ist der zentrale Bereich im Bad. Er soll daher auf unsere Gewohnheiten und Pflegerituale zugeschnitten sein. Foto: djd/Geberit

Wenn es um die Einrichtung oder Modernisierung eines Bads geht, steht der Waschplatz meist im Zentrum des Interesses. Er ist das Herzstück, hier beginnen und beenden die meisten Menschen ihren Tag. Entsprechend hoch sind die ästhetischen und funktionalen Ansprüche an diesen zentralen Bereich im Badezimmer.

Keramiken und Möbel nach Lust und Laune kombinieren

Wer sich auf die Suche nach Anregungen und Ideen macht, findet heute eine Vielzahl von Keramiken, Möbeln, Armaturen, Spiegelschränken und Accessoires. Doch vieles, was gefällt, lässt sich in der Praxis nicht kombinieren. So passt etwa der Lieblingswaschtisch nicht zum gewünschten Unterschrank. Das Oberflächendesign der Möbel ist nur in einer Griffvariante erhältlich, die vielleicht nicht gefällt. Oder Unter- und Seiten-vielseitig schränke stehen nicht mit der praktischen Push-to-open-Mechanik zur Verfügung. Neue flexible Waschplatzkonzepte eröffnen hier mehr Gestaltungsfreiraum. Namhafte Hersteller haben kombinierbare Badserien entwickelt. Waschtische mit und ohne Ablagefläche, Möbelwaschtische, rechteckige oder schalenförmige Aufsatzbecken können mit verschiedenen Unterschränken kombiniert werden. In Verbindung mit Spiegeln, Spiegelschränken sowie Accessoires und weiteren Möbeln entstehen individuelle Waschplätze.

Praktische Details und sichere Ersatzteilversorgung

Neben dem Design der Einrichtungen lohnt es sich auch, funktionale und qualitative Aspekte der gewählten Produkte unter die Lupe zu nehmen. Wer r sich viel Stauraum wünscht, wählt einen Waschtisch mit Raumspar-Siphon, der das Wasser direkt nach hinten ableitet. Der Unterschrank kann dadurch auf den sonst üblichen Siphonausschnitt verzichten und die Schubladen bieten einfach mehr Platz und Übersicht. Ein Spiegelschrank, der in die Wand eingebaut ist, spart ebenfalls Raum. Ein Bad wird in der Regel 20 Jahre oder mehr genutzt - es lohnt sich daher, auch auf eine hohe Qualität, Garantien und eine lange Ersatzteilsicherheit zu achten. Die örtlichen Firmen Ihres Vertrauens sind hier stets die richtigen Ansprechpartner. Sie bieten eine reichhaltige Auswahl und beraten Sie ausführlich zu allen Fragen und Gestaltungsmöglichkeiten.

djd/C. Treffer

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