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Kerwa in Ickelheim vom 13. bis 15. Oktober: Nach 365 Tagen ist es wieder soweit, es ist Kerwasonntag

Kerwa in Ickelheim vom 13. bis 15. Oktober: Nach 365 Tagen ist es wieder soweit, es ist Kerwasonntag

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Am Kerwasonntag werden ein Kirchweih-Gottesdienst, viele Buden, Musik und Unterhaltung für alle Gäste angeboten

Kerwa in Ickelheim vom 13. bis 15. Oktober: Nach 365 Tagen ist es wieder soweit, es ist Kerwasonntag

Liebe Ickelheimerinnen und Ickelheimer, liebe Gäste,

zur diesjährigen Kirchweih freue ich mich, Sie auch wieder bei (hoffentlich) gewohnt gutem Wetter in Ickelheim begrüßen zu dürfen.

Ortsburschen sitzen schon fleißig an den Umzugswägen und der Kerwazeitung 

Die Ortsburschen bauen und werkeln wieder fleißig für den Umzug an den Wägen und dichten für die Kerwazeitung. Auch unsere drei Gasthäuser haben wieder viel zu tun, um ihre Gäste mit deftigen Schlachtschüsseln sowie weiteren fränkischen Spezialitäten kulinarisch zu verwöhnen.

Kirchweih-Gottesdienst ist am Sonntag um 9.30 Uhr

Der Kirchweihgottesdienst, der mit der Weihe der St.-Georgs-Kirche den Hauptgrund der Feierlichkeiten darstellt, beginnt am Sonntag um 9.30 Uhr mit unserer Pfarrerin Frau Boxdorfer-Nickel. Die Kerwa-Fußballspiele finden wieder am Sportplatz an der Sontheimer Straße statt. Das Spiel der „Traditionsmannschaft“ (Alten Herren), beginnt am Samstag um 16 Uhr gegen Egenhausen und das Spiel der SG Ickelheim/ Ipsheim gegen die TSG Geslau-Buch am Wald II, am Sonntag um 15.30 Uhr. Über zahlreiche Besucher würden sich die Aktiven freuen.

Die Budenbetreiber und Schausteller begrüße ich in diesem Jahr auch wieder ganz herzlich in Ickelheim und bedanke mich bei ihnen für die vielen Jahre des Kommens.

Besonders bedanke ich mich bei Frau Kaiser und ihrem Mann, die lange Jahre den Süßwarenstand betrieben haben und dies leider nicht mehr können.

Dank geht an alle, die am „Kerwa-Feeling“ beteiligt sind

Bedanken möchte ich mich auch im Namen des Ortsbeirates - bei allen, die dazu beitragen, dass es wieder ein Kerwa-Feeling gibt, den Baamschubbsern für das Aufstellen des Baums, den Ortsburschen und -madli für den Umzug und die Kerwazeitung und nicht zuletzt bei den Wirtsleuten mit ihren Teams, ohne die es keine Wirtshauskerwa wäre.

Herzlichst
Hans Wattenbach

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