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Mit Absagen umgehen, will gelernt sein

Mit Absagen umgehen, will gelernt sein

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An Erfahrungen kann man wachsen und daraus lernen

Mit Absagen umgehen, will gelernt sein

Auch der Umgang mit Absagen will gelernt sein, schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Wenn man alle Hürden der Bewerbung hinter sich gebracht hat und hoffnungsvoll auf eine Antwort wartet, kann eine schlussendliche Absage sehr ernüchternd sein.
Doch Ablehnungen gehören dazu und man sollte sich nicht von ihnen unterkriegen lassen. Viel wichtiger ist es, die Absage aus einer objektiven Sichtweise zu betrachten und nicht zu persönlich zu nehmen. Zahlreiche Faktoren können zu dieser Entscheidung des Arbeitgebers geführt haben.
Wem es schwerfällt, die Situation aus der Distanz zu betrachten, sollte sich Hilfe bei vertrauten Personen holen und mit ihnen die Lage neu begutachten. Absagen sind schließlich immer eine Einladung zu Wachstum und Reflektion. Was hat im Vorstellungsgespräch vielleicht nicht so gut funktioniert? Auf welche Frage könnte man nächsten Mal sich beim besser vorbereiten? Welche Punkte in Lebenslauf und Anschreiben benötigen noch mal einen Feinschliff? 3 Doch nicht immer muss der Grund in mangelhafter Präsentation liegen.

 Vielleicht haben die Vorstellungen beider Parteien nicht übereingestimmt und dann ist es umso besser, wenn es nicht zu einem Zusammenarbeiten kommt. Eventuell besteht die Möglichkeit direkt beim Unternehmen nachzufragen und sich so ein Feedback einzuholen. Das ist die einfachste Methode, um die Absage einzuordnen und das zukünftige Vorgehen entsprechend anzupassen. Dass man sich trotzdem verletzt fühlt, ist ganz natürlich und braucht eine Weile, um verarbeitet zu werden. Anschließend gilt es aber, neuen Mut zu fassen. Denn mit Sicherheit wartet ein passenderes Angebot auf einen, auf das man sich nun umso besser vorbereiten kann.
Text: lps/LK. 


Den Start ins Berufsleben meistern

Die ideale Vorstellung vieler ist es, direkt nach Ausbildung oder Studium mit den ersten Bewerbungen einen Job zu ergattern.
In der Realität sieht das jedoch meist anders aus und Frust ist vorprogrammiert. Schließlich gehen mit dem Berufsstart Hoffnungen und Erwartungen einher und der Jobeinstieg soll ein großer Sprung nach vorne sein mit vielen positiven Veränderungen.

Bleiben Sie realistisch und überfrachten Sie den Start nicht mit Erwartungen

Es ist aber wichtig, realistisch zu bleiben und nicht bei den ersten Absagen direkt frustriert oder enttäuscht zu sein. Denn es ist normal, dass nicht alles auf Anhieb so funktioniert, wie man es sich erhofft hatte. Mit der Zeit klappt der Berufsstart schließlich und es ist ratsam, diesen zu nutzen, um die ersten beruflichen Kontakte zu knüpfen und sich ein Netzwerk aufzubauen. Innerhalb des Unternehmens, aber auch in der gesamten Branche, kann man, beginnend mit den Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten, Möglichkeiten von beispielsweise Netzwerk-Events und anderen Veranstaltungen nutzen, um in Kontakt zu kommen. Das kann die vielen kommenden Arbeitsjahre erheblich erleichtern und Beförderungschancen steigern.

Lernen Sie von Ihren Vorgesetzten und erfahrenen Kollegen

Schließlich kann man von Vorgesetzten und Teammitgliedern mit langjähriger Berufserfahrung viel lernen. Berufsanfängerinnen sowie Berufsanfänger sollten daher keine Scheu davor haben, Fragen zu stellen, sich Tricks und Vorgehensweisen abzuschauen und diese final weiterzuentwickeln. Auf diese Weise ist es möglich zu lernen und gleichzeitig Verbesserungspotenziale zu entdecken. Nach dem Studium oder der Ausbildung ist die Zeit des Lernens und Weiterbildens auch mit dem Berufseintritt keineswegs vorbei. Um im Beruf erfolgreich zu sein, ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben, was die Entwicklungen angeht und falls möglich, Fort- und Weiterbildungen zu besuchen. So werden die eigenen Fähigkeiten erweitert und bereits zu Beginn kann an einer langfristig erfolgreichen Karriere gearbeitet werden.

Text: lps/Bi. Fotos: Pixabay

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