FLZ.de


Dinkelsbühl: Das Deutsche Haus erweitert seine Kapazitäten

Dinkelsbühl: Das Deutsche Haus erweitert seine Kapazitäten

Anzeige

Restaurant, Tagungsraum und großer Veranstaltungssaal bereits in Betrieb: Erleben Sie Gastfreundschaft, exquisite Kulinarik und ausgezeichneter Service im historischen Ambiente der ehemaligen Sparkasse.

Dinkelsbühl: Das Deutsche Haus erweitert seine Kapazitäten

Das Stammhaus Hotel Deutsches Haus mit Altdeutschem Restaurant ist ein markantes Wahrzeichen der Dinkelsbühler Altstadt. Seinen beeindruckenden Fachwerkgiebel erhielt es bereits im 16. Jahrhundert. Fotos: Peter Tippl

Die Willkommenskultur im Hotel Deutsches Haus zeichnet sich mit Ankommen, Entspannen und Genießen aus.

Familiär, Fortschrittlich, Faszinierend – so beschreibt Florian Kellerbauer seine Philosophie für das aus dem 15. Jahrhundert stammende Stammhaus am Weinmarkt. Diesem architektonischen Hingucker und stadtbildprägenden Gebäude in der „schönsten Altstadt Deutschlands“ wird nun die ehemalige „Sparkasse“ als zweites Gastronomie-, Hotel-, Veranstaltungs- und Tagungshaus hinzugefügt. Die einmalige Chance in Blickbeziehung zum Stammhaus eine Erweiterungsmöglichkeit für die Gäste zu schaffen, ließ sich die Familie Kellerbauer nicht entgehen.

Bisherige Kapazitäten ausgereizt

Die Kapazitäten im Stammhaus für den Beherbergungs- und Gastronomiebereich waren ausgereizt, weshalb vor rund sechs Jahren das nur wenige Schritte entfernte Gebäude der ehemaligen Sparkasse gekauft und aufwändig saniert wurde. Das stilvoll eingerichtete Restaurant, ein Tagungsraum für etwa 50 Personen mit beeindruckendem Blick über die Altstadt und ein rund 200 Quadratmeter großer Saal für Familienfeiern oder Events sind bereits jetzt in Betrieb und Gäste herzlich willkommen. Außerdem stehen für den Hotelbetrieb ab dem Frühsommer, geplant ab April, 32 Zimmer für die Gäste zur Verfügung.

Die an der Sanierung beteiligten Firmen empfehlen sich!

Demnächst wird zwischen der Schranne und dem Weinmarkt noch eine Terrasse für Außengastronomie angelegt, mit historischem Pflasterbelag, dem Ambiente des Altstadtkerns gerecht. Die offene Gestaltung schafft Blickbeziehungen, und die Verbindung zum Stammhaus und zur Historie Dinkelsbühls wird durch Motive der Kinderzeche im Restaurant geschaffen.

Gastlichkeit und Wohlbefinden

Eine freundliche und helle Atmosphäre sowie eine hochwertige Ausstattung mit Naturholzböden und warmen Farben schaffen Gastlichkeit und Wohlbefinden. Eine zentral gelegene Bar am offenen Kamin lädt zu Gesprächen und Kontaktaufnahme ein. Sauna und Fitnessbereich für die Hotelgäste sind im großzügigen Gebäudekomplex inklusive. Ein Deutsches Haus in zwei nebeneinanderliegenden Gebäuden, diese Gemeinsamkeit und Zusammengehörigkeit war Florian Kellerbauer immens wichtig. Zuhause sein, wo Gastlichkeit Geschichte schreibt, ist sowohl im Hotel Deutsches Haus als auch in der „Sparkasse“ möglich. Und dieser Name wird ganz bewusst beibehalten, denn die Dinkelsbühler kennen das Gebäude nur so. In das mutige Projekt hat die Familie Kellerbauer rund zehn Millionen Euro investiert.

Deutsches Haus in zwei Gebäuden

Ankommen, Entspannen und Genießen ist künftig im Hotel Deutsches Haus in zwei Gebäuden möglich – im Stammhaus am Weinmarkt 3 und im benachbarten Gebäude der ehemaligen Sparkasse. Verknüpfendes Element ist die Kinderzeche, die sich in Motiven in beiden Häusern wiederfindet. Ein Haus, die gleiche Leidenschaft in der familiären, fortschrittlichen und faszinierenden Betreuung der Gäste, betont Florian Kellerbauer. Ein kleiner Unterschied besteht aber doch, denn im Jahr 1440 wurde das Hotel Deutsches Haus als Stammsitz der Gräflichen Familie von Drechsel als Patrizierhaus erstellt und die ehemalige Sparkasse stammt aus den 1960er Jahren.

Beeindruckendes Bauwerk

Im 16. Jahrhundert erhielt das Hotel Deutsches Haus mit dem äußerst markanten Fachwerkgiebel sein heutiges Erscheinungsbild besonderer Baukunst. Kern, Schmuck, Konstruktion und Ornamente stehen in originellem Verhältnis zueinander. Aufgrund der optischen Täuschung „schiebt“ sich das Haus dem Betrachter zu. Dieses beeindruckende Gebäude fehlt auf keiner Dinkelsbühler Stadtansicht und ist sogar als Briefmarke erhältlich.

Nicht minder beeindruckend ist die Philosophie der Familie Kellerbauer, die seit über 50 Jahren für Gastlichkeit, Gaumenfreuden und Beherbergung sorgt. Außergewöhnliche Kulinarik und ausgezeichneter Service werden mit vier Sternen belohnt.

Der große Veranstaltungsraum und das Restaurant in der ehemaligen Sparkasse sind bereits geöffnet!

Moderne fränkische Küche auf höchstem Niveau, Kompositionen bester Produkte in ihrer Ursprünglichkeit, höchste Qualität in erstklassigem Geschmack – so lauten einige der Einschätzungen der Gäste für das „Altdeutsche Restaurant“. Gebeizter Kalbsrücken, mild geräucherte Forelle, Spanferkelbauch oder Kräutersaitling, geschmorter Radicchio, Apfelstrudel – jedem Gaumen werden individuelle Geschmackserlebnisse geboten. Dazu erlesene Weine, verschiedene Getränke und das in beiden Häusern. Das Team rund um Florian Kellerbauer freut sich sehr auf alle kommenden Gäste. Im rund 55-köpfigen Team sind außerdem jederzeit neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich willkommen. Denn im Zuge der Neueröffnung dürfte das Team noch weiter wachsen.

„Leidenschaft“ steht ganz bewusst als Hausmotto für das Hotel Deutsches Haus. Der Begriff „Heimat“ dient als Hausmotto für die ehemalige Sparkasse.

Lassen Sie sich das Essen im Restaurant schmecken!

Auf eine kulinarische, gemütliche, spannende und erfrischende Entdeckungsreise dürfen sich die Gäste ab sofort in beiden Häusern vom Hotel „Deutsches Haus“ begeben. Die Einladung hierzu spricht Florian Kellerbauer mit Freude über den gelungenen Neubau aus.

Hotelzimmer stehen ab April zur Verfügung

Ab dem Frühsommer, aller Voraussicht nach ab April, können schließlich die ersten Gäste auch die neuen Hotelzimmer beziehen und ihre Nächte in gemütlichen Betten verbringen. Weitere Informationen rund um das Deutsche Haus finden Sie beispielsweise unter deutscheshaus-dkb.de . Hier können Sie ebenfalls Reservierungen tätigen. Text: Peter Tippl

north