Unsere Gesellschaft verändert sich stetig. Der Wunsch nach mehr Individualität und Vielfalt, auch über den Tod hinaus, nimmt stetig zu.
So ist es nicht verwunderlich, dass das Bedürfnis entsteht, die eigene Beerdigung bereits zu Lebzeiten zu regeln, um so seinen Angehörigen Kraft und Sorge zu ersparen. Gleichzeitig sehnt sich der Mensch nach einer Stätte der Ruhe und des Friedens, die ihm der Wald durch seine besondere Atmosphäre bieten kann.
Hinterbliebenen ermöglicht er, als Ort der Stille und Besinnung, Trost und Halt zu nden. Als Alternative zu herkömmlichen Bestattungsarten gehen Waldbegräbnisstätten neue Wege: Die Möglichkeit, in der natürlichen Umgebung des Waldes beigesetzt zu werden, ist für viele Menschen eine würdevolle Art des Abschieds. Ruhe, Harmonie und ständiger Wandel der Natur spenden Trost für Angehörige und Freunde.
Entsprechend wird die letzte Ruhestätte nicht Grab, sondern Ruhestätte genannt. Interessenten können sich zu Lebzeiten eine letzte Ruhestätte in naturbelassenen Waldbeständen aussuchen.
Text: djd
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