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Schüler trinken zu wenig

Schüler trinken zu wenig

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Zu Schulbeginn neue Anreize für besseren Trinkwasserzugang schaffen

Schüler trinken zu wenig

Bilder: djd, Pexels, Pixabay

Studien belegen: Schüler trinken während ihrer Lernzeit zu wenig. Schon ein leichter Flüssigkeitsmangel kann zu Lustlosigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche führen. Ihr volles Leistungspotenzial können Kinder so nicht ausschöpfen.

Das Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) empfiehlt eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von 850 ml für Kinder ab sieben Jahren. Diese Menge steigert sich bis zum 17. Lebensjahr auf 1400 ml bei Jungen und 1100 ml bei Mädchen. Viele erreichen die empfohlene Menge jedoch nicht. 

Mehr trinken dank leichterem Zugang zu Wasser

Für den Schulalltag gibt es Möglichkeiten, den Nachwuchs zum Trinken zu bewegen: etwa mit einer Trinkflasche als Geschenk zum neuen Schuljahr. Zudem lohnt es sich, während des ersten Elternabends das Thema Trinkwasserbrunnen anzusprechen. Denn auch das haben Forscher herausgefunden: Ist Wasser einfach zugänglich, wird mehr davon getrunken.
Text: djd

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