Im vergangenen Jahr war Uffenheimer Kunst und Kultur in sieben große Bereiche zusammengefasst, die auch heuer wieder im Mittelpunkt stehen werden.
„Für unsere kleinen Gäste, Kulinarikfreunde, für unsere süßen Gäste, Handwerksbegeisterte, Unterhaltungssuchende, Fahrzeugliebhaber und Freunde des Markttreibens haben wir etwas Passendes“, prophezeien die Veranstalter. Die Mischung wird beim Uffenheimer Kunst- und Kultur-Markt für einen abwechslungsreichen, unterhaltsamen und vergnüglichen Nachmittag sorgen.
Das Thema ist also in seiner sehr großen Vielfalt wirklich angesagt, ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Und nicht zuletzt steht der Gast, der Besucher, der Kunde im Fokus der Gewerbetreibenden. Kein anonymer Internethandel mit dem Risiko „an den Falschen zu geraten“, sondern ein offenes Gespräch auf Augenhöhe zwischen Kunden und Handwerk, zwischen Kaufwilligen und Ladeninhabern.
Zentrales Thema ist die Stärkung des örtlichen Handels
Der Veranstalter, der Gewerbeverein Uffenheim, beschreibt sich selbst so: „Seit 1896 steht der Gewerbeverein Uffenheim im Zeichen des Fortschritts und der Tradition. Mit rund 80 Mitgliedern bleibt der Verein immer am Puls der Zeit und vertritt deren gemeinsame Interessen in Uffenheim. Angesichts der aktuellen Situation kleinerer Betriebe, die immer mehr der Konkurrenz großer Supermärkte ausgesetzt sind, ist es uns ein besonderes Anliegen, den örtlichen Handel wieder zu beleben und die Einkaufsqualität in der Innenstadt aufrechtzuerhalten.
Lokale Geschäfte stehen für Qualität, Arbeits- und Ausbildungsplätze
Qualität und gute Beratung der meist von den Inhabern selbst geführten Geschäfte steht hier noch an erster Stelle und verspricht den Bürgern und Besuchern ein Einkaufserlebnis, das sich durch Zufriedenheit und Ortsnähe auszeichnet. Selbstverständlich werden dadurch auch Arbeits- und Ausbildungsplätze erhalten und durch die Einnahme der Gewerbesteuern profitiert natürlich auch die Stadt selbst.
Unser Anliegen ist es, die Interessen der Betriebe, aber auch die unserer Kunden stets zu erkennen und zu berücksichtigen.“
Text und Fotos: Hans-Bernd Glanz
