WASSERTRÜDINGEN: Spannende Einblicke und interessante Berufe

WASSERTRÜDINGEN: Spannende Einblicke und interessante Berufe

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Die Ausbildungsbörse "Contact“ ist eine sehr informative Veranstaltung für Schüler und ihre Eltern

WASSERTRÜDINGEN: Spannende Einblicke und interessante Berufe

Franziska Göppel und Patrick Link berichteten im Gespräch über ihre Erfahrungen mit der Ausbildungsbörse. Fotos: Peter Tippl

WASSERTRÜDINGEN (pt) – „Deine Traumjobs und Praktika gibt es hier“ ist die Einladung zur Ausbildungsbörse „Contact“ beschrieben. 

Im jährlichen Wechsel mit Dinkelsbühl findet in diesem Jahr am Donnerstag, 28. September, die Ausbildungsbörse in der Hesselberghalle in Wassertrüdingen statt. Von 8 Uhr bis 15 Uhr sind Schülerinnen und Schüler eingeladen, sich über ihre berufliche Zukunft zu informieren und ins Gespräch mit Auszubildenden und den Betriebs- und Ausbildungsleitern zu kommen. 

50 Firmen und Betriebe stellen sich vor und warten auf Interessenten

Die Ausbildungsbetriebe warten schon, denn attraktive Ausbildungsplätze sind in der Region in allen Branchen vorhanden. 50 Firmen, Betriebe, weiterführende Schulen, Dienstleister und Institutionen werden ihre Stände aufbauen und bieten den Schülern für die Berufswahl wichtige Impulse. Noch nie war das Ausbildungsangebot so vielfältig und noch nie konnten die Jugendlichen aus so einer breiten Ausbildungspalette auswählen. 

Auf Ausbildungsbörsen viele Erfahrungen sammeln

Alle Schüler und Schülerinnen können sich in der Hesselberghalle über die verschiedenen Ausbildungsberufe und Ausbildungsformen informieren.
Alle Schüler und Schülerinnen können sich in der Hesselberghalle über die verschiedenen Ausbildungsberufe und Ausbildungsformen informieren.

Im Vorfeld sprachen wir mit Franziska Göppel und Patrick Link, die bei Ausbildungsbörsen als Auszubildende dabei waren und die Ausbildung zur/zum Elektronikerin/Elektroniker für Geräte und Systeme bei der Wassertrüdinger Firma Dommel GmbH abgeschlossen haben, welche Erfahrungen sie mit der Ausbildungsbörse gemacht haben. 

Das persönliche Gespräch ist besonders wichtig

Das Wichtigste bei dieser Veranstaltung ist das persönliche Gespräch, berichtet Franziska Göppel. Sie wusste in der Mittelschule auch nicht, welchen Beruf sie einmal anstreben möchte, aber durch das Bienenhausprojekt an der Betty-Staedtler-Schule mit einer elektronischen Ausstattung hat sie Spaß und Freude an der Elektronik gefunden.

Sie begann eine Ausbildung bei der Firma Dommel zur Elektronikerin für Geräte und Systeme und habe diesen Schritt nie bereut. Das vermittelte sie auch bei der letzten Ausbildungsbörse. Sie wollte die Schülerinnen und Schüler für die Arbeitsfelder interessieren, sie mit Aufgaben locken und ihnen vermitteln welche Fähigkeiten mitgebracht werden sollten. 

Stellen Sie Fragen, dann können Sie die richtige Entscheidung treffen

Die Fragen der Jugendlichen am Stand der Ausbildungsbörse, so stimmen Franziska Göppel und Patrick Link überein, sind ungefähr gleich. Nach den Aufgaben im Betrieb wird gefragt, wie die Arbeitsabläufe sind, welche Verdienstmöglichkeiten. Vor allem die Vielseitigkeit eines Berufs ist wichtiges Kriterium. Am Stand der Ausbildungsbörse werden von den Firmen Arbeitsabläufe oder Experimente gezeigt. Auszubildende der Firma Dommel hatten bei der letzten Ausbildungsbörse einen Lichtwecker in Betrieb und das bekannte Spiel „Vier Gewinnt“ in einer elektronischen Version. 

Einige Überraschungen warten auf die Schülerinnen und Schüler

Bei der Ausbildungsbörse am Donnerstag, 28. September, darf man gespannt sein, was sich die Auszubildenden in diesem Jahr überlegt haben. Wichtig und richtig sind die Ausbildungsbörsen schon, sind sich Franziska Göppel und Patrick Link einig, wo können sich sonst die Jugendlichen in so einer Atmosphäre, mit diesen Möglichkeiten und mit dieser Vielfalt ungezwungen informieren. Peter Tippl


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