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Adventszauber in der kalten Jahreszeit

Adventszauber in der kalten Jahreszeit

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Adventszauber in der kalten Jahreszeit

Bei der vielfältigen Adventsdekoration ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Besuchen Sie die zahlreichen Ausstellungen und überzeugen Sie sich selbst. Foto: Zum Edengarten/Anita Mend

Die den Adventsausstellungen und Adventsmärkte zählen für viele zu den Highlights der Vorweihnachtszeit. In liebevoll gestalteten Ausstellungen können sich die Kundinnen und Kunden nicht nur auf Weihnachten einstimmen, sondern auch kreative Weihnachtsdekoration für zu Hause einkaufen.

In allen Variationen werden auch in diesem Jahr wieder handgefertigte Adventskränze, Gestecke, Türkränze, Pflanzungen und weihnachtliche Dekoration präsentiert. Jedes Stück ist dabei ein Unikat. Zudem werden auf Kundenwunsch auch individuelle Adventskränze und Gestecke angefertigt, da wird wirklich jeder fündig. Von klassisch-traditionellen Arrangements mit Tannengrün, roten Kerzen und goldenen Kugeln bis hin zu modernen und ausgefallenen Designs wird Kunden alles geboten. Die beliebten Kombinationen aus Naturmaterialien, wie Tannenzweige, Moos, Zapfen und getrocknete Früchte, mit Kerzen, Bändern und Schmuckelementen wirken zeitlos und besinnlich. Ein Farbtupfer in der kalten Jahreszeit, der Wärme und Geborgenheit schenkt.

Individuelle Arrangements und Kränze als Hingucker

Als besonderer Trend-Setter gilt laut Fachverband Deutscher Floristen in diesem Jahr der Adventskranz „Cosy Time“. Dieser ist relativ kompakt und in harmonischen Bronze- und Cognac-Tönen mit einem Hauch von Rot gestaltet, sodass er beruhigend, zurückhaltend und elegant wirkt. Ein echter Hingucker also, der aber gleichzeitig die Bedürfnisse nach Harmonie, festlicher Besinnlichkeit und warmen Farben in diesen Zeiten erfüllt.
Text: rae
Quelle: Fachverband
Deutscher Floristen


Den Weihnachtsbaum richtig pflegen

Der Weihnachtsbaum ist für viele eine der wichtigsten und schönsten Traditionen in der Weihnachtszeit. Damit der Weihnachtsbaum auch nach dem Kauf lange frisch und schön bleibt, gibt es einige Maßnahmen, die man treffen kann.

Schon beim Transport sollte man darauf achten, den Baum von einem Experten in ein Netz einpacken zu lassen, um Schäden zu vermeiden. Wenn es dann darum geht, das Transportnetz zu entfernen, ist es ratsam, von unten nach oben vorzugehen, um die Äste nicht zu beschädigen. Sollten ein paar Äste gefroren sein, werden diese vorsichtig zurechtgebogen. Um die Poren des Weihnachtsbaums für die Wasseraufnahme zu öffnen, wird empfohlen, eine Scheibe an der Stammschnittstelle abzuschneiden. Anschließend sollte der Baum sofort in einen Eimer Wasser gestellt werden. 

Wenn man den Baum erst einmal lagern möchte, sollte dies an einem kühlen, lichtdurchfluteten Ort, wie beispielsweise dem Garten oder dem Balkon, geschehen und direkte Sonneneinstrahlung sowie starke Temperaturschwankungen vermieden werden. Sobald die Zeit zum Aufstellen des Baumes gekommen ist, wird empfohlen, den Baum zunächst langsam an höhere Temperaturen zu gewöhnen. Zum Beispiel, indem man den Baum zwei Tage vor dem Aufstellen in einen Wintergarten oder Keller bringt. Zudem sollte der Weihnachtsbaum grundsätzlich nicht in der Nähe von Heizkörpern oder an Orten mit Zugluft aufgestellt werden. Es ist außerdem wichtig, einen wassergefüllten Baumständer zu verwenden und diesen regelmäßig aufzufüllen.
Text: Novalis

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