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Diakonie Feuchtwangen: „Ganz nah am Menschen“

Diakonie Feuchtwangen: „Ganz nah am Menschen“

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Die Verwaltung des Vereins mit neuem Domizil in der Spitalstraße 9. Neben den barrierefreien Büroräumen stehen noch Umkleide- und Sanitärräume sowie ein Begegnungsraum zur Verfügung

Diakonie Feuchtwangen: „Ganz nah am Menschen“

Bei der Arbeit: Die Geschäftsführerin der Evangelischen Gemeindediakonie Feuchtwangen, Irina Reim.

„Ganz nah am Menschen“: Diesen diakonischen Leitspruch kann der Evangelische Verein für Gemeindediakonie e. V. Feuchtwangen auch als Träger der Ambulanten Pflegestation in der Tagespflege OASE ab 1. Oktober 2023 in einem neuen Domizil in der Spitalstraße 9 umsetzen.

In dem ehemaligen „Preiß-Haus“, wie das Gebäude im „Volksmund“ bekannt ist, wird die Verwaltung des Vereins untergebracht. Dazu sind sieben Büroräume für zehn Arbeitsplätze eingerichtet, die das gesamte soziale Dienstleistungskonzept in der Pflege administrativ abdecken. Insofern ist es ein reines Diakonie-Haus als zentrale Anlaufstelle in der Innenstadt.

Und darüber herrscht große Freude: „Nun ist die Fertigstellung abgeschlossen und wir können vorerst mit dem gesamten Team der Station die neuen Räumlichkeiten beziehen“, freut sich Geschäftsführerin Irina Reim. Dem Mitarbeiterpersonal stehen damit neben den Büroräumen noch Umkleide- und Sanitärräume sowie ein einladender Begegnungsraum zur Verfügung. Alle Räumlichkeiten sind barrierefrei gestaltet, so können die meisten Räume mit einem Rollator oder einem Rollstuhl befahren werden. Und, das wird als gute Möglichkeit gesehen, ein eigener Begegnungsraum könne außer für interne Besprechungen und Schulungsmaßnahmen auch für externe Gruppen und Treffen zugänglich gemacht werden.

Mitarbeiter sind begeistert

„Wir finden alles sehr gut“, so die Diakoniekräfte gegenüber der FLZ. Denn „die Mitarbeitenden aus Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung hätten nun genügend Dokumentations- und Besprechungsmöglichkeiten“. Auch für die Auszubildenden und die Praxisanleiter sei ein Raum „zur Anleitung und Unterweisung“ geschaffen worden. Ebenfalls wurde ein eigenes „solitäres Büro“ für die „Fachstelle pflegende Angehörige“ eingerichtet. Ganz besonders werde geschätzt, dass man in das Haus über einen Aufzug gelangen könne.

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