(pet) - Tolerant, lebenswert und offen beschreibt sich die Gemeinde Mönchsroth in ihrer Agenda und kann mit vielen positiven Aspekten punkten. Die zentrale Lage im Städtedreieck Dinkelsbühl-Nördlingen-Ellwangen beispielsweise schafft für die Gemeinde einen entscheidenden Vorteil zwischen Berufstätigkeit, schulischen Angeboten und angenehmen Wohnen und Leben.
Gute Infrastruktur und viele Freizeitangebote
Kulturell, kulinarisch, für Freizeitgestaltung und in der Infrastruktur hat Mönchsroth nahezu alles zu bieten. Eine attraktive Kindertagesstätte, Grundschule, Hausarzt- und Zahnarztpraxis, Apotheke sowie Metzgerei und Bäckereifiliale sind vorhanden. Drei ausgezeichnete Gaststätten bieten Gastlichkeit und vielfältiges Speisenangebot. Kleinere Handwerks- und Industriebetriebe bieten Arbeitsplätze. An Freizeitgestaltung steht an oberster Stelle das Limesfreibad mit einer großen Liegewiese, dem Schwimmerbecken und dem Kleinkinderbereich. Angeln, ein vielfältiges Sportangebot im TSV Mönchsroth, Wandern oder die gut ausgebauten Radwege rund um Mönchsroth laden zur Freizeitgestaltung ein. Der nachgebildete Wachturm vom Limes ist ein beliebtes Ziel und die aus dem zwölften Jahrhundert stammende Klosterkirche. In und um diese markante Kirche hat sich ein Kulturraum gebildet, denn auf dem um die Kirche liegenden Friedhof hat der Künstler Thomas Röthel drei markante Kunstwerke aufgestellt. In der Kirche sind viele Bilder des bekannten Malerpfarrers Georg Bickel.
Generationenwechsel im Bürgermeister-Amt
Die vergangenen zwölf Jahre hat Edith Stumpf als Bürgermeisterin die Geschicke der Gemeinde geleitet und stellte sich bei der Wahl am 12. November 2023 nicht mehr zur Abstimmung. Franziska Mattmann, die 29-jährige wohnt in Wört und war als Verwaltungsbeamtin bei der Stadt Ellwangen beschäftigt, wurde zur neuen Bürgermeisterin gewählt. Vor drei Wochen, am 1. Februar, fand die Amtsübergabe an die neue Bürgermeisterin von Mönchsroth statt.
Text und Fotos
von Peter Tippl
