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Sachsen b. Ansbach: „Eine Gemeinde, in der sich etwas bewegt“

Sachsen b. Ansbach: „Eine Gemeinde, in der sich etwas bewegt“

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Bernd Meyer, Erster Bürgermeister von Sachsen b. Ansbach, freut sich über die gute Entwicklung der Gemeinde und erzählt von spannenden Projekten in den Bereichen Wohnen, Energie, Bildung und Kunst.

Sachsen b. Ansbach: „Eine Gemeinde, in der sich etwas bewegt“

Sachsen b. Ansbach ist ein beliebter Standort zum Wohnen und Leben sowie für leistungsstarke Betriebe.

Rathauschef Bernd Meyer freut sich über die gute Entwicklung der Gemeinde.
Rathauschef Bernd Meyer freut sich über die gute Entwicklung der Gemeinde.

Sachsen b. Ansbach ist eine Gemeinde, in der sich etwas bewegt. Mit fast 3.700 Einwohnern im Hauptort und den dazugehörigen 12 Gemeindeteilen sind wir zwar eine kleinere Gemeinde im Landkreis Ansbach, haben aber vieles zu bieten.

Direkt im Ort hält die S-Bahn, eine wichtige Verbindung nach Ansbach und in die Metropolregion Nürnberg. Die Bahnstrecke und die hervorragende Verkehrsanbindung zur Bundesstraße sowie zur Autobahn halten uns mobil. Zusammen mit unseren Nachbargemeinden sind wir in der Kommunalen Allianz Kernfranken organisiert. Gemeinsam sind wir stark und beweglich. So sind wir auch Teil der Lokalen Aktionsgruppe Rangau, mit der wir auf das EU-Förderinstrument LEADER zurückgreifen können. Bei uns bewegt sich auch im Wortsinn etwas: Im Hauptort wird aktuell das Baugebiet Gutenbergstraße/ Himmelreich erschlossen. Wir freuen uns, dass wir hier interessierten Bürgern einige Grundstücke zur Verfügung stellen konnten.

Neues Baugebiet lockt junge Familien

Die Nachfrage war weitaus größer als das Angebot, das wir machen konnten. Doch auch hier bewegt sich etwas: das neue Baugebiet Bergfeld ist in der Planung und wir sind guter Dinge, auch dort bald Grundstücke anbieten zu können. Gemeinderat und Verwaltung arbeiten bei uns miteinander daran, Sachsen b. Ansbach zukunftsfähig aufzustellen. Ein Baustein hierbei ist, dass wir versuchen, bei den gemeindeeigenen Gebäuden mit Photovoltaik den Grundbedarf an Strom zu decken. Aktuell haben wir 390 kWp auf unseren Dächern. Bauhof, Rathaus, Kinderbildungszentrum und Schule wurden erst vor wenigen Wochen mit Photovoltaik-Paneelen ausgestattet.

In wenigen Wochen wird dann die Neugestaltung des Pausenhofs unserer Rusam-Grundschule fertiggestellt werden. Die Zukunft unserer Kinder liegt uns am Herzen und gerade auch zeitgemäße und kindgerechte Pausengestaltung ist bei der Entwicklung unserer jüngsten Generation wichtig. Immer in Bewegung bleiben. Ein weiteres, schönes Beispiel, dass bei uns die Dinge im Fluss sind, ist unsere Kreislauf-Hütte. Die Idee kam aus der Bürgerschaft. Umgesetzt wurde sie mit Unterstützung aus dem Regionalbudget der Kommunalen Allianz Kernfranken. In der Kreislauf-Hütte können ältere Gegenstände, die nicht mehr benötigt werden, aber zu schade zum Wegwerfen sind, vorbeigebracht werden. Im Handumdrehen finden die meisten Dinge dann eine neue Besitzerin oder einen neuen Besitzer. Ein Konzept, das funktioniert und so die Lebensspanne vieler Gegenstände verlängert.

Auch im Bereich Kunst wird einiges geboten

Auch im Bereich des künstlerischen Lebens ist Bewegung in unserer Gemeinde. Im Februar stellten zum ersten Mal bildende Künstlerinnen und Künstler aus Sachsen im Haus der Bäuerin ihre vielfältigen Werke aus. Eine solche Bandbreite und Werkfülle zog über 1.500 Besucher an zwei Wochenenden an. Als Bürgermeister freue ich mich, dass so viele Menschen gerne bei uns leben, mitgestalten und kreativ sind. Sachsen b. Ansbach ist ein Ort, an dem sich einiges bewegt und der dadurch lebens- und liebenswert ist.

Ihr Bernd Meyer
Erster Bürgermeister
Sachsen b. Ansbach

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