Der Rohstoff Holz ist für unsere Welt äußerst wichtig. Zugleich ist er vielseitig verwendbar und auch Wälder, denen auch der Klimawandel zunehmend zu schaffen macht, sollten gut und nachhaltig bewirtschaftet werden. Wer mit Holz arbeitet, ist auch Gefahren ausgesetzt. Daher ist Sicherheit und Fachkenntnis sowie eine gute Ausstattung die oberste Priorität.
Moderne Maschinen erleichtern die Arbeit
Die Holzernte ist immer noch der klassische Aufgabenbereich von Waldarbeitern. Das wird auch in Zukunft so bleiben. Dies gilt vor allem für stärkeres Holz, meist in alten Laubwäldern. Das ist und bleibt das Einsatzgebiet, das praktisch ausschließlich den Waldarbeitern vorbehalten ist. Aus ergonomischen und wirtschaftlichen Gründen wird etwa die Hälfte des Holzeinschlags im Staatswald aber mittlerweile von modernen Maschinen, den sogenannten Harvestern, übernommen. Das richtige und zielgerichtete manuelle Fällen, um größere Schäden zu vermeiden und den Abtransport zu erleichtern, muss gekonnt sein. Zudem bedarf das Ablängen von wertvollen Hölzern viel Erfahrung. Ein falscher Schnitt und schnell ist viel Wert vernichtet.
Und auch für den Arbeitsschutz ist eine gute Ausbildung neben modernen Arbeitsschutzmitteln wichtig. Und vor allem, Routine darf bei der gefährlichen Waldarbeit nicht aufkommen. Ein Besuch in der örtlichen Fachfirma des Vertrauens ist in vielerlei Hinsicht zu empfehlen. Die Betriebe bieten ein reichhaltiges Angebot an neuesten, hochwertigen Maschinen und Zubehör. Auch rund um das Thema Sicherheit sind sie bestens aufgestellt. Auf Wunsch werden Arbeiten teils auch gerne fachkundig übernommen. Lassen Sie sich in Ruhe beraten und informieren Sie sich über Angebote und Aktionen. Christian Treffer, Bayerische Staatsforsten AÖR
Langlebigkeit ist ein wichtiger Aspekt beim Gerätekauf.