Wer noch nicht alle Geschenke für Weihnachten besorgt hat, sollte sich jetzt beeilen. Nur noch wenige Tage bleibt Zeit zum Einkaufen oder Dekorieren. Das letzte Adventswochenende steht an. Die 1a-Einkaufsstadt Neustadt lädt ein zum Bummeln, Schauen und Kaufen mit einem umfangreichen und großzügigen Warenangebot sowie fachkundiger Beratung.
Wer Glück hat, kann beim Einkaufen sogar dem Christkind begegnen, das mit seinem Süßigkeitenkorb in der - Innenstadt unterwegs sein wird.
Die meisten Geschäfte in der Innenstadt haben bis 16 Uhr geöffnet. Außerdem ist auch das Parken noch einmal kostenlos, es sollte aber die Ankunftszeit mit der Parkscheibe dokumentiert werden, um Dauerparken zu verhindern. Zusätzlich zum Neustädter Weihnachtsmarkt findet auch am vierten Adventssamstag ein lauschiger Adventsmarkt auf dem Marktplatz rund um den Neptunbrunnen statt. Zwischen 10 und 20 Uhr dürfen sich die Besucher und Besucherinnen auf süße und herzhafte weihnachtliche Leckereien, winterliche Getränke sowie Dekoartikel und Geschenkideen freuen.
Manche Anbieter sind bereits ab Donnerstag und dann bis Sonntag am Marktplatz. Ergänzt wird der Adventszauber - wie jeden Samstag - durch das original-regionale Angebot des Neustädter Bauernmarktes. Kurz vor dem Heiligen Abend lädt die Neustädter Kantorei Solisten, Bläser- und das verstärkte Kammerorchester am 22. Dezember um 17 Uhr in die Stadtkirche ein. Unter der Leitung von Christoph Beyrer gibt es barocke und romantische Werke zu hören in der weihnachtlichen Erwartung des Messias.
Text und Bilder: Gudrun Schwarz-Köhler
„Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.“ Lukas 1,37
Warten Sie noch auf etwas? Können Sie sich vorstellen, dass für einen Menschen etwas Unmögliches möglich wird?
Maria hat es erlebt, dass etwas Unmögliches möglich wurde. Für sie war das ein Wunder. Und wir wissen, so was kann, muss aber nicht sein.
Gott tut nicht alles, was ich gerne hätte, das habe ich gelernt. Mein Glaube hilft mir, manches Unrecht und Schweres auszuhalten. Geht das? Dabei hilft mir die Adventszeit als ein Weg. Vier Mal bleibe ich dabei innerlich stehen -warte zünde eine Kerze an und höre eine Geschichte, wie die von Elisabeth und Maria. Heute bin ich bei der letzten Etappe im Advent 2024 und werde gefragt, ob ich es Gott zutraue, dass ihm nichts unmöglich ist. Ich sage ja, ich traue es Gott zu, dass das Kind in der Krippe - Jesus mein Retter ist - ihm ist nichts unmöglich. Das hilft mir beim Warten im Advent.
Ihre Pfarrerin
Tabea Richter