Heutzutage läuft nichts mehr ohne Internet. Man checkt die täglichen News online, verabredet sich mit Freunden via Messenger und arbeitet mittels Arbeitslaptop und Diensthandy.
Das erhielt nicht nur im Arbeitsleben Einzug, sondern beginnt bereits in Ausbildung und Studium. Digitale Lernplattformen funktionieren mit komfortablen Online-Logins und halten verschiedene Tools bereit: Seminarunterlagen, Online-Schulungen und digitaler Unterricht können via Laptop, Tablet oder sogar Smartphone spielerisch aufgerufen werden.
Umgang mit technischen Geräten seit der Kindheit
Weil die heutigen Schüler bereits in früher Kindheit mit dem Internet und diverser Hardware in Berührung kommen, sollen sich Ausbildung und Studium perfekt in diesen Lebensalltag integrieren. Lernportale via App ermöglichen es, theoretische Lehrinhalte online aufzurufen, zu bearbeiten und einzureichen.
Dabei spielt es keine Rolle, für welche Ausbildung man sich entschieden hat oder welchen Studiengang man wählte. Inzwischen etablierte sich das digitale Lernsystem sowohl in der Betriebswirtschaft als auch in der Gastronomie, dem Handel oder in der Veranstaltungsbranche. Sogenannte E-Learning-Programme (Programme, die auf elektronischem Wege funktionieren) sind ein Zusammenspiel aus Informationsdiensten, individueller Förderung sowie Lernlisten und Lerngruppen für den Ausbildungs- und Studienalltag.
Diese Entwicklung ist nicht nur ein Fortschritt der Technik, sondern erleichtert Schülern, Azubis und Studenten ihren Weg ins Berufsleben.
Text: lps/AM.
Fotos: Pixabay