Digitale Lernplattformen helfen

Digitale Lernplattformen helfen

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Hilfe für Azubis und Studenten beim täglichen Lernen

Digitale Lernplattformen helfen

Fotos: Pexels

Heutzutage läuft nichts mehr ohne Internet. Man checkt die täglichen News online, verabredet sich mit Freunden via Messenger und arbeitet mittels Arbeitslaptop und Diensthandy.

Dies hielt nicht nur im Arbeitsleben Einzug, sondern beginnt bereits in Ausbildung und Studium. Digitale Lernplattformen funktionieren mit komfortablen Online-Logins und halten verschiedene Tools bereit: Seminarunterlagen, Online-Schulungen und digitaler Unterricht können via Laptop, Tablet oder sogar Smartphone spielerisch aufgerufen werden.

Umgang mit technischen Geräten seit der Kindheit

Weil die heutigen Schüler bereits in früher Kindheit mit dem Internet und diverser Hardware in Berührung kommen, sollen sich Ausbildung und Studium perfekt in diesen Lebensalltag integrieren. Lernportale via App ermöglichen es, theoretische Lehrinhalte online aufzurufen, zu bearbeiten und einzureichen.

Dabei spielt es keine Rolle, für welche Ausbildung man sich entschieden hat oder welchen Studiengang man wählte. Inzwischen etablierte sich das digitale Lernsystem sowohl in der Betriebswirtschaft als auch in der Gastronomie, dem Handel oder in der Veranstaltungsbranche. Sogenannte E-Learning-Programme (Programme, die auf elektronischem Wege funktionieren) sind ein Zusammenspiel aus Informationsdiensten, individueller Förderung sowie Lernlisten und Lerngruppen für den Ausbildungs- und Studienalltag.

Diese Entwicklung ist nicht nur ein Fortschritt der Technik, sondern erleichtert Schülern, Azubis und Studenten ihren Weg ins Berufsleben.
Text: lps/AM.


Den Start ins Berufsleben meistern

So wird er zu einem vollen Erfolg

Die ideale Vorstellung vieler ist es, direkt nach Ausbildung oder Studium mit den ersten Bewerbungen einen Job zu ergattern.

In der Realität sieht das jedoch meist anders aus und Frust ist vorprogrammiert. Schließlich gehen mit dem Berufsstart Hoffnungen und Erwartungen einher und der Jobeinstieg soll ein großer Sprung nach vorne sein mit vielen positiven Veränderungen.

Bleiben Sie realistisch und überfrachten Sie die Stelle nicht mit Erwartungen

Es ist aber wichtig, realistisch zu bleiben und nicht bei den ersten Absagen direkt frustriert oder enttäuscht zu sein. Denn es ist normal, dass nicht alles auf Anhieb so funktioniert, wie man es sich erhofft hatte. Mit der Zeit klappt der Berufsstart schließlich und es ist ratsam, diesen zu nutzen, um die ersten beruflichen Kontakte zu knüpfen und sich ein Netzwerk aufzubauen.

Innerhalb des Unternehmens, aber auch in der gesamten Branche, kann man, beginnend mit den Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten, Möglichkeiten von beispielsweise Netzwerk-Events und anderen Veranstaltungen nutzen, um in Kontakt zu kommen.

Das kann die vielen kommenden Arbeitsjahre erheblich erleichtern und Beförderungschancen steigern. Schließlich kann man von Vorgesetzten und Teammitgliedern mit langjähriger Berufserfahrung viel lernen.

Berufsanfängerinnen sowie Berufsanfänger sollten daher keine Scheu davor haben, Fragen zu stellen, sich Tricks und Vorgehensweisen abzuschauen und diese final weiterzuentwickeln. Auf diese Weise ist es möglich zu lernen und gleichzeitig Verbesserungspotenziale zu entdecken. Nach dem Studium oder der Ausbildung ist die Zeit des Lernens und Weiterbildens auch mit dem Berufseintritt keineswegs vorbei.

Um im Beruf erfolgreich zu sein, ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben, was die Entwicklungen angeht und falls möglich, Fort- und Weiterbildungen zu besuchen. So werden die eigenen Fähigkeiten erweitert und bereits zu Beginn kann an einer langfristig erfolgreichen Karriere gearbeitet werden.
Text: lps/Bi.


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