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Angebote so weit das Auge reicht

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Rund um den „Black Friday“ sorgt die „Black Week“ für sinkende Preise

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Die Herkunft der Namen „Black Friday“ und „Black v Week“ sind nicht genau geklärt. Eine Theorie besagt,  dass die Menschenmassen auf den Straßen und in E den Einkaufszentren aus der Entfernung wie eine einzige schwarze Masse erscheinen. Die tollen Ans gebootet bei den lokalen Händlern tut die unsichere I Namensherkunft keinen Abbruch. 

Der kommende Freitag steht nicht nur in den USA ganz im Zeichen der Schnäppchen. Der „Black Friday“ versetzt nicht mehr nur die US-Bürger in den Ausnahmezustand. Auch hierzulande hat sich die Woche rund um den „Schwarzen Freitag“ als Black Week etabliert.

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Zusammenhang zwischen „Black Friday“ und „Black Week“

Die Woche rund um Thanksgiving (am 28. November) nutzen nicht mehr nur US-Amerikaner als Zeitraum, an dem sie die Weihnachtseinkäufe tätigen. Die „Schwarze Woche“ gilt deshalb auch als Beginn der Weihnachtseinkaufssaison. Die Geschäfte erzielen rund um den sogenannten „Black Friday“ in der Regel große Umsätze. Viele Läden und Handelsketten öffnen schon in den frühen Morgenstunden und locken die Menschen zusätzlich mit Sonderangeboten, Rabatten und Werbegeschenken an.

Thanksgiving, das immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, wird in diesem Jahr am 28. November gefeiert, der Black Friday fällt folglich auf den 29. November.

Woher kommt der Name?

Woher dieser Tag seinen c Namen hat, kann nicht endgültig geklärt werden. Möglich weise heißt der „Black Friday“ eben „Black Friday“, weil die f Menschenmassen auf den Straßen und in den Einkaufszentren aus der Entfernung wie eine einzige schwarze Masse erscheinen. Laut einer anderen Theorie entstand der Name, weil die Händler an diesem umsatzstarken Tag - die Chance haben, aus , dem Minus herauszukommen statt roter Zahlen I also schwarze zu schreiben.

„Black Friday“ in Deutschland

Seit einigen Jahren ist der Trend nicht nur auf die USA beschränkt, für die Verbraucher in Deutschland lohnt sich der Besuch der lokalen Einzelhändler, um direkt vor Ort von den Rabatten profitieren zu können. Seit gut zehn Jahren findet der „Black Friday“ und die „Black Week“ nun auch bei uns in einem größeren Umfang statt.

Zu verdanken haben wir dies dem Technologie-Riesen Apple. Im Jahr 2006 hat das Unternehmen aus Kalifornien als Erstes überhaupt mit Rabatten speziell zum „Black Friday“ geworben - auch

In den folgenden Jahren sind dann immer mehr Händler und Hersteller auf diesen Trend aufgesprungen, weshalb sich der Black Friday auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreut.

Fast überall gibt es Rabatte

Verbraucher können während des Rabattfestivals, das mittlerweile , nicht mehr nur den „Black - Friday“ betrifft, sondern 8 sich auf die „Black Week“ 5 und den „Cyber Monday“ - ausgeweitet hat, fast überall sparen.

Egal ob beim Klamotten-, Hardware- oder beim Lebensmittelkauf: Händler und Hersteller aus den unterschiedlichsten Bereichen werben mit Rabatten. Ein Besuch der lokalen Einzelhändler lohnt sich auf jeden Fall.
Text: co

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