Orte der Gastlichkeit

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Gaststätten bieten eine ideale kulinarische Auszeit für die ganze Familie

Orte der Gastlichkeit

Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit!

An gastlichen Orten verweilt man gern. Viele Gaststätten in der Region laden bei erfrischenden Getränken und kulinarischen Genüssen zum Verweilen.

Die Bezeichnung Restaurant soll im 18. Jahrhundert in Frankreich entstanden sein und hat wie so vieles in der europäischen Kultur einen lateinischen Hintergrund.  Zwei Verben „restaurare“ und „restituere“ bedeuten „wiederherstellen“. Durch die Magenstärkung wird auch das Wohlbefinden wiederhergestellt. Schon in den antiken Welten der Phönizier und Karthager, der Griechen und Römer gab es Restaurants und Kneipen. Solche Restaurants hatten meistens einen Tresen zur Straße, an dem Speisen zum sofortigen Verzehr oder zum Mitnehmen verkauft wurden. Küchen gab es nur in den Villen der Vornehmen, nicht aber in den frühen Mietshäusern. Im hinteren Bereich solcher Speiselokale befanden sich häufig Tische und Stühle, an denen serviert wurde. Die größeren römischen Schenken hatten auch Liegen und Fresken, denn edle Römer nahmen Mahlzeiten vorzugsweise im Liegen ein.

Ein erstes Restaurant im neuzeitlichen Sinn eröffnete der Suppenkoch Boulanger 1765 in Paris. Neben Suppen setzte er verschiedene Gerichte auf die Karte. 1782 eröffnete „La Grande Taverne de Londres“, deren Eigentümer ein Standardwerk über die Kochkunst schrieb. Nun saßen die Gäste auch an Einzeltischen.

Text: lps/Cb./Ac.


Königliches Gemüse

Spargel schmeckt nicht nur lecker, sondern er ist auch gesund.

Er ist reich an Vitaminen wie zum Beispiel Vitamin C, B. und E. Geschätzt wird er für seinen Gehalt an Folsäure. Außerdem sind in ihm Mineralstoffe wie Phosphor, Kalzium, Kalium und Magnesium enthalten. Sein Ruf als königliches Gemüse geht auf verschiedene Gründe zurück. Die Spargelsaison beginnt je nach Wetterlage im Frühling, circa Ende März bis Mitte April, und endet traditionell am 24. Juni. Damit ist der Spargel nur für eine relativ kurze Zeit verfügbar. Das macht ihn als kulinarische Köstlichkeit umso begehrenswerter. Der Aufwand bei der Ernte macht ihn ebenfalls zu einer Besonderheit, da jede Spargelstange von Hand gestochen werden muss. Darüber hinaus ist jede Stange vor dem Verzehr zu schälen, was mit weiterer Arbeit verbunden ist. Zu früheren Zeiten konnten sich nur wohlhabende Personen das Gemüse auf dem Teller leisten und nicht zuletzt macht der zarte Geschmack des Spargels ihn für Genießende zu einem königlichen Gemüse.

Text: Novalis Shop

Lassen Sie sich von den regionalen Kochkünsten verwöhnen!


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