Einige Gartenbesitzende möchten ihren Garten bienenfreundlich gestalten und so zur Arterhaltung beitragen. Bienenfreundliche Bäume sind attraktiv für Bienen, weil sie sich als eine gute Quelle für Pollen und Nektar erweisen.
Längere Blütezeit hilft den Bienen
Andere Bestäuber wie Hummeln oder Schmetterlinge haben ebenfalls etwas davon. Viele bienenfreundliche Gewächse weisen eine längere Blütezeit auf. Ungefüllte Blüten lassen die Staubgefäße leicht erkennen und gewähren den Insekten einen unkomplizierten Zugang. Im Frühling erblühen Obstbäume wie Apfel- und Birnenbäume im Garten und verströmen einen anziehenden Duft. Kirsch- und Pflaumenbäume ziehen die Insekten gleichermaßen an. Im weiteren Jahresverlauf dienen Brombeer- und Himbeerblüten als wichtiger Bestandteil für die Nahrungsbeschaffung. Ein Insektenmagnet ist auch der Bienenbaum, der mit seinen cremeweißen, großen Blüten seinem Namen Ehre macht. Zum Beispiel suchen Wildbienen und Honigbienen die Blüten auf. Apfeldorn, Robinie und Rosskastanie sind andere bienenfreundliche Bäume. Henrys Linde blüht im Spätsommer bis September. Die Lindenart schenkt mit ihren Blütendolden den Bienen Nahrung, wenn viele Gewächse keine Blüten mehr aufweisen. Der Baum eignet sich auch für kleinere Gärten, da er langsam wächst, schnittverträglich ist und vergleichsweise klein bleibt.
Experten helfen fachkundig weiter
Ansonsten können Garten- und Landschaftsbauunternehmen beim Baumschnitt helfen. Die in China entdeckte Art ist hierzulande bisher wenig bekannt und ist, genauso wie weitere bienenfreundliche Bäume, in Baumschulen zu finden. Fachfirmen helfen ebenfalls gerne weiter. Novalis




Ein Kräuterbeet ist eine Bereicherung für jedes Grundstück und lässt sich auch auf kleinen Flächen sehr gut integrieren.
Einen Garten sollte man stets gut hegen und pflegen. Die örtlichen Fachfirmen bieten dafür ein reichhaltiges Sortiment, geben Tipps bzw. übernehmen gerne anfallende Arbeiten.