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An Fach- und Berufsoberschulen (FOSBOS) wird Theorie lebendig

An Fach- und Berufsoberschulen (FOSBOS) wird Theorie lebendig

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An Fach- und Berufsoberschulen (FOSBOS) wird Theorie lebendig

Foto; Pixabay

An der Fach- und Berufsoberschule profitieren die Schülerinnen und Schüler von einer einzigartigen Kombination aus fundierter Allgemeinbildung, anwendungsorientierter Fachtheorie und Fachpraxis. Das schafft beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium oder eine qualifizierte Berufsausbildung.

Die Ausbildung an der Fachoberschule sieht einen starken Bezug zur beruflichen Praxis vor. Praktische Erfahrungen werden im Rahmen der insgesamt halbjährigen fachpraktischen Ausbildung in der 11. Jahrgangsstufe erworben. Diese findet entsprechend der gewählten Ausbildungsrichtung in Betrieben, Einrichtungen oder schuleigenen Werkstätten statt.

Stetiger Praxisbezug als Vorteil

Durch die Berufsorientierung kann im Rahmen der fachpraktischen Vertiefung an der Schule auf den erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten aufgebaut werden. Mit dem stetigen Praxisbezug werden auch Kompetenzen gefördert, die im Berufsleben von großer Bedeutung sind, wie z.B. im Team zu arbeiten, Probleme zu erkennen und zu lösen sowie Arbeit selbst zu organisieren. 

“An unseren Fach- und Berufsoberschulen können alle Schülerinnen und Schüler ihren maẞgeschneiderten Bildungsweg wählen. Sieben Ausbildungsrichtungen und viele Wahlpflichtangebote individuelle ermöglichen Schwerpunktsetzungen - je nach persönlichen Interessen und Fähigkeiten.

Die FOSBOS sind dabei mehr als Orte der Wissensvermittlung. Sie fördern Persönlichkeitsentwicklung, selbstständiges Denken und überfachliche Kompetenzen. Hier könnenjunge Menschen ihre Talente entdecken und lernen, die Herausforderungen des Lebens flexibel zu meistern. Kurz gesagt: Die FOSBOS bieten jungen Menschen ihren ganz persönlichen, auf sie zugeschnittenen Weg zum Fachabitur und Abitur - praxisnah, passgenau und zukunftsorientiert“, erklärt Anna Stolz, Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus.
Text: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

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