Grabgestecke als letzte Ehrerweisung

Grabgestecke als letzte Ehrerweisung

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Blumige Abschiednahme als farbenfroher Tupfer

Grabgestecke als letzte Ehrerweisung

Abschied nehmen fällt sehr schwer, insbesondere wenn der Verstorbene eine geliebte und wertgeschätzte Person war.

Um seine Liebe auszudrücken, wird gerne ein Grabgesteck auf das Grabmal des verstorbenen Menschen gelegt. Diese florale Form der emotionalen Zuneigung ist eine sehr beliebte Geste, um dem so tristen Tag etwas Farbe zu verleihen.

Die Blumen sollten in Verbindung zum Toten stehen

In der Regel werden hierfür Blumen ausgesucht, die der Verstorbene liebte, Farben, die die Person favorisierte und Formen, die zum Verhältnis der Hinterbliebenen zum Ver-storbenen passen. Herzen aus Rosen, Sterne aus Lilien oder eine Blumenwand aus Sonnenblumen - alles ist möglich. Grundsätzlich werden für solche Dienste professionelle Gärtnereien beauftragt, mit denen man zunächst alle Details abspricht.

Lassen Sie sich von einem regionalen Experten beraten

Oft sind auch Bestattungsunternehmen ein geeigneter Ansprechpartner. Grabgestecke werden bei der Trauerfeier auf dem Altar positioniert und anschließend auf das Grab gelegt. Diese farbenfrohe Form der Anteilnahme soll ein würdiger Abschiedsgruß sein, der sowohl den Hinterbliebenen als auch der gesamten Trauergesellschaft Trost spenden kann. Manche Menschen lassen zusätzlich ein Trauerband einarbeiten, das emotionale Worte trägt.

Die Herkunft des Verstorbenen, die verwandtschaftliche Beziehung oder persönliche Niederschriften können hiermit transportiert werden. Professionelle Floristikbetriebe sind grundsätzlich für alle Wünsche offen - die letzte Ehre soll schließlich perfekt werden.

Text: Ips/AM.
Fotos: Pixabay

Die beteiligten Firmen stehen Ihnen in der schwersten Zeit Ihres Lebens mit Rat und Tat zur Seite und können Ihnen wertvolle Anregungen zur Trauerbewältigung geben!


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