Bundesagentur für Arbeit: Hilfe bei der Entscheidung

Bundesagentur für Arbeit: Hilfe bei der Entscheidung

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Berufsberatung für Schüler: Kostenlose Unterstützung und vielfältige Angebote

Bundesagentur für Arbeit: Hilfe bei der Entscheidung

Fotos: Pexels, Pixabay

Eine der zentralsten Anlaufstellen, um sich Unterstützung bei der Berufswahl zu holen, ist die persönliche Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit.

Diese ist kostenlos. Per Hotline oder Kontaktformular kann schnell und einfach ein Termin vereinbart werden. Zu beachten ist dabei, dass auch nach der Corona-Pandemie Gespräche telefonisch oder online wahrgenommen werden können. Schüler und Schülerinnen können sich auch als ersten Schritt an der eigenen Schule erkundigen, ob es ein Angebot zur Berufsberatung vor Ort gibt oder über Messen sowie Schnupper-, Praktikums- oder sogar bundesweite Orientierungstage wie den Girls'- und Boys'-Day informiert wird.

Girls'-Day ist dieses Jahr am 25. April

Letzteres soll Jungen und Mädchen die Möglichkeit geben, in typische Berufe des jeweils anderen Geschlechts Einblick zu bekommen. 2024 ist dieser für den 25. April geplant.

In puncto Messen lohnt es sich darüber zu informieren, welche in der Umgebung stattfinden und ob die Themen und Aussteller für einen interessant sind.

Auch andere Bildungsstätten wie Hochschulen und Universitäten unterstützen Schüler und Schülerinnen sowie Studenten bei der Suche nach dem passenden Bildungsweg und bieten sowohl Studien - als auch Berufsberatung an. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich privat coachen zu lassen und mit entsprechenden Anbietern Kontakt aufzunehmen.

Viele Antworten und Angebote können aber auch in Studienführern, Broschüren oder online-Netzwerken gefunden werden. Text: lps/LK.

Neben Ihren Eltern, Freunden und Bekannten kann bei der Auswahl des richtigen Ausbildungsberufes auch die Hilfe eines Berufsberaters weiterhelfen! Auch Girls'und Boys'-Days bieten einen guten Überblick und helfen bei der Wahl des Berufs weiter!


Inhalt des Ausbildungsvertrags

Inhalte, Rechte und Pflichten schriftlich verankert

Sobald junge Erwachsene ihre Ausbildung beginnen, muss zunächst ein Ausbildungsvertrag geschlossen werden.

Darin sind alle Rechte und Pflichten von beiden Seiten fixiert, damit klar ist, an welche Dinge man sich zu halten hat.

Folgende Inhalte sind in einem Ausbildungsvertrag festgelegt: Ziel der Ausbildung und die inhaltliche Gliederung, Beginn und Dauer, Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte, Dauer der Arbeitszeit, Dauer der Probezeit, Höhe und Zahlung des Ausbildungsgeldes, Urlaubsanspruch, Voraussetzungen für die Kündigung, Hinweise auf Tarifverträge, Betriebs- oder Dienstvereinbarungen und die Form des Ausbildungsnachweises bzw. Informationen hinsichtlich des Berichtsheftes.

Wie alle Verträge sollte auch der Ausbildungsvertrag aufmerksam durchgelesen werden, damit man genau weiß, was einen erwartet. Text: lps/ML.

Lesen Sie sich den Ausbildungsvertrag aufmerksam durch!


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