Der Berufsalltag bringt manchmal viel Stress mit sich: Termindruck, Hektik und Leistungsdruck können einem zuweilen sehr zusetzen.
Hält dieser Stress lange an, drohen mentale Erschöpfungszustände oder sogar ein Burnout. Damit man auf sich selbst achtet, sollte man auf Prävention setzen. Eine gesunde Work-Life-Balance ist das beste Mittel, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Hierfür eignen sich bestimmte Verhaltensweisen, die zum Teil erstmal unwesentlich erscheinen, aber langfristig einen nachhaltig positiven Effekt erzielen.
Ein Diensthandy sollte nach Feierabend ausgeschaltet sein
Hat man ein Diensthandy, sollte es nach dem Feierabend ausgeschaltet werden. Der Dienst ist schließlich vorbei und der Morgen kommt schneller, als einem manchmal lieb sein dürfte. Sobald der nächste Arbeitstag beginnt, kann man sich zunächst den schwierigsten Aufgaben widmen.
To-Do-Listen bei der Arbeit und privat helfen den Tag zu strukturieren
Dann hat man zum einen Erfolgserlebnisse und zum anderen ist die größte Herausforderung des Tages bereits erledigt und man kann sie lächelnd von der To-Do-Liste streichen.
Apropos To-Do: Solche Listen eignen sich auch für die Freizeit. Darin sollten jedoch keine unliebsamen Aufgaben, wie die Steuererklärung oder der Autowerkstatt-Termin stehen, sondern viel eher Dinge, mit denen man etwas Positives verknüpft. Zum Beispiel Gartenpflege, Friseurtermine oder Trainingseinheiten. Denn auch Sport ist ein wahrer Stresskiller.
Findet man eine Sportart, die einen fordert, aber nicht überfordert, hat man einen idealen körperlichen Ausgleich zum Beruf gefunden und bleibt am Ball.
Text: lps/AM.
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