Nachhaltig Bauen für die Zukunft

Nachhaltig Bauen für die Zukunft

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Nachhaltige Massivhäuser sind stark nachgefragt

Nachhaltig Bauen für die Zukunft

Die Mitglieder der Bauinnung sind die idealen Ansprechpartner, wenn es um qualitativ hochwertige und gleichzeitig nachhaltige Massivbauten geht! Lassen Sie sich beraten und verwirklichen Sie so Ihren Traum vom eigenen Haus.    Bild: djd/Deutsches-Kupferinstitut

Vor allem junge Familien mit Kindern möchten sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen. Wer sich für den Neubau eines Eigenheimes entscheidet, muss viele Kriterien berücksichtigen - etwa bei der Wahl des passenden Baustoffs. Auch die Nachhaltigkeit der verwendeten spielt dabei Materialien eine immer wichtigere Rolle: Regionalität, Energieeinsparung und Recyclingfähigkeit sind dabei für viele entscheidende Kriterien.

Massivhäuser beziehungsweise die Massivbauweise genießen bei allen am Hausbau Beteiligten - Architekten, Bauingenieuren und den ausführenden Bauunternehmern - einen hervorragenden Ruf. Mit nachhaltigen Baustoffen und energetischer Effizienz ermöglicht die Massivbauweise ein ökologisch verantwortungsvolles Bauen mit niedrigeren Bau- und Betriebskosten. Sie bietet ein angenehmes Raumklima, eine kurze Bauzeit, sichere Baukostenplanung und eine hohe Qualität. Kein Wunder also, das Massivhäuser stark nachgefragt sind.

Nachhaltig bauen

Wenn wir den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes betrachten, kann die massive Bauweise nachhaltig punkten - weil sie natürliche Ressourcen schützt, Stoffkreisläufe nutzt und eine gute Ökobilanz aufweist.

Regional verfügbar

Mineralische Baustoffe bestehen aus natürlichen Rohstoffen wie Kies, Sand, Kalkstein, Bims, Blähton oder Ton. Die Rohstoffe sind regional gut verteilt und praktisch unbegrenzt verfügbar. Die Transportentfernungen liegen bei durchschnittlich 50 km. Das fällt bei der Ökobilanz ins Gewicht: Denn kurze Transportwege verringern den CO2-Ausstoß.

Gelebtes Recycling

Bei der Herstellung von Mauersteinen, Mörtel und Beton ist die Verwertung von Abfall (zum Beispiel Bruch oder Fehlproduktion) seit langem technisch möglich oder wird bereits praktiziert. So wird Ziegelbruch beispielsweise Ton als Magerungsmittel zugesetzt. Auch im Straßen- und Erdbau erfährt „Abfall“ eine Weiterverwertung. Andere Mauersteine, wie zum Beispiel Porenbeton, finden als Tierstreu, Ölbinder oder Dämmschüttung Verwendung. Von den in Deutschland jährlich anfallenden mineralischen Bauabfällen wird ein Großteil wiederverwertet. Die Tendenz ist dabei steigend.

Energiesparen

Die massiven Wände nehmen die Sonnenwärme t tagsüber in sich auf und geben sie wie ein Kachelofen wieder ab, wenn es kühler wird. Und in den immer heißer werdenden Sommermonaten bringen die massiven Wände und Decken angenehme Kühlung.

Massivhaus als langfristige Investition

Fakt ist: Wer von Anfang an auf massive Baustoffe setzt, hat am Ende mehr von seinem Geld. Denn über die gesamte Lebensdauer eines Gebäudes hinweg lassen sich Kosten einsparen und einmal errichtete Werte bewahren.
Die Entscheidung für eine massive Bauweise bringt auch finanziell mehr Stabilität. Studien der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. B. (ARGE) in Kiel bestätigen, dass mineralische Baustoffe wie Ziegel, Kalksandstein, Leicht- oder Porenbeton im Vergleich zu anderen Baumaterialien auf kurz- und langfristige Sicht günstiger sind. Der Kostenvorteil allein beim Bau der Außenwände liegt laut aktueller Studie bei über 10%. Bei massiven Häusern fallen ferner Instandhaltungskosten kaum ins Gewicht.

Langfristig profitieren

Bild: Pixabay
Bild: Pixabay

In aller Regel überlebt uns das eigene Haus um Generationen und tatsächlich ist genau das ein wesentlicher Punkt für die meisten Bauherren. Gedanken an Kinder und Enkel sowie an finanzielle Unabhängigkeit im Alter sind ausschlaggebend bei der Entscheidung. Aber auch die Zeit, in der man das Haus selbst bewohnt, spielt natürlich eine Rolle - und das sind immerhin oft weit über 40 Jahre. Wer sich nicht schon sehr bald mit aufwendigen, ärgerlichen und sehr kostspieligen Instandsetzungen konfrontiert sehen will, sollte unbedingt auf Qualität achten. Qualität, die besonders die Massivbauweise konsequent verkörpert.

Text: txn, massiv-mein-haus.de

Egal ob Neubau oder Sanierung - die Mitglieder der Bauinnung helfen Ihnen gerne bei Ihrem Projekt!

"Wir lieben Bauen. Wir bauen Massiv. Qualität mit Tradition.“


Welche Förderungen gibt es?

Jetzt Förderungen für Neubauten und Sanierungen beantragen

Mit den verschiedenen Förderprogrammen des Bundesbauministeriums haben Bauherren die Chance, die eigenen Kosten zu reduzieren. Für viele sind staatliche Förderung ausschlaggebend, um den Traum vom eigenen Haus verwirklichen zu können.

Klimafreundlicher Neubau (KFN)

Für KFN stehen 2024 insgesamt 762 Millionen Euro für die Zinsverbilligung von Förderkrediten zur Verfügung. Es sind Kreditsummen bis zu 100.000 Euro (klimafreundliches Wohngebäude) beziehungsweise bis zu 150.000 Euro (klimafreundliches Wohngebäude mit QNG) möglich. Gefördert wird der Neubau sowie der Ersterwerb neu errichteter klimafreundlicher und energieeffizienter Wohn- und Nichtwohngebäude, die spezifische Grenzwerte für die Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus unterschreiten und den energetischen Standard eines Effizienzhauses oder Effizienzgebäudes 40 für Neubauten vorweisen. Eine größere Unterstützung gibt es für Gebäude, die zusätzlich das Qualitätssiegel „Nachhaltiges Gebäude“ (QNG) erreichen. Die Förderung erfolgt über zinsverbilligte Kredite zur Errichtung von klimafreundlichen Wohn- und Nichtwohngebäuden. Investoren, Genossenschaften, Unternehmen und Privatpersonen können Anträge über ihre Förderbanken stellen. Darüber hinaus erhalten Kommunen und Landkreise Investitionszuschüsse, zum Beispiel für den Bau von Wohnungen, Kindertagesstätten oder Schulen. Anträge können bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gestellt werden. 

Altersgerecht Umbauen (AU)

Für das Programm „Altersgerecht Umbauen“ stehen in diesem Jahr insgesamt 150 Millionen Euro zur Verfügung (2023: 75 Millionen Euro). Mit Investitionszuschüssen werden bauliche Maßnahmen in Wohngebäuden, mit denen Barrieren im Wohnungsbestand reduziert werden, gefördert. Zu den typischen Modernisierungsmaßnahmen zählen der Einbau einer bodengleichen Dusche, das Entfernen von Türschwellen oder der Einbau von Aufzügen. Für einzelne Maßnahmen vergibt die KfW Zuschüsse in Höhe von 10% der förderfähigen Kosten (max. 2500 Euro). Wer sein Haus zum Standard „Altersgerechtes Haus“ umbaut, bekommt 12,5% der förderfähigen Kosten (max. 6250 Euro) von der KfW erstattet. Private Bauherren und Mieter können ihren Förderantrag vor Beginn der Vorhaben im KfW-Zuschussportal online stellen.

Bundesförderung für effiziente Gebäude - Einzelmaßnahmen (BEG EM)

Auch der Heizungstausch und die Sanierung von bereits bestehenden Gebäuden lohnt sich für Hauseigentümer. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude unterstützt diese dabei mit zinsverbilligten Krediten sowie mit Investitionszuschüssen.

Förderung des Heizungstausches

Hauseigentümer können 30 bis 70% Förderung für den Einbau einer klimafreundlichen Heizung auf Basis erneuerbarer Energien sowie auf ein Einbau von Anlagen zur Heizungsunterstützung erhalten.

Förderung von Effizienz-Einzelmaßnahmen

Hauseigentümer können jeweils 15% Förderung auf die Durchführung verschiedener Einzelmaßnahmen beantragen. Dazu zählen:
- die Dämmung der Gebäudehülle (Außenwände, Dachflächen, Geschossdecken und Bodenflächen)
- die Erneuerung von Fenstern, Außentüren und Toren
- ein sommerlicher Wärmeschutz mit optimaler Tageslichtversorgung
- der Einbau, die Erneuerung und Optimierung raumlufttechnischer Anlagen mit Wärme-/Kälterückgewinnung
- der Einbau digitaler Systeme zur Betriebs- und Verbrauchsoptimierung (Efficiency Smart Home)
- die Optimierung bestehender Heizungsanlagen, sofern diese älter als zwei Jahre sind Zusätzlich ist es möglich, weitere 5% Förderung zu erhalten, wenn ein individueller Sanierungsfahrplan vorhanden ist.

Text: kfw.de, bafa.de, bmwsb.bund.de, energiewechsel.de

Die Mitgliedsbetriebe der Bauinnung Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim

DHK Bau GmbH u. Co. KG, Heinritz Karl-Walter, Straßenbau, Hasenlohe 9, 91413 Neustadt/Aisch
Dienstbier GmbH & Co. KG, Losaurach 20, 91459 Markt Erlbach
- Ferber Helmut, Oberaltenbernheim 15, 91619 Obernzenn
- Fleischmann GmbH, Rüdisbronn, Spielberger Str. 5, 91438 Bad Windsheim
- Frank Bernhard, Baugeschäft, Am Galgenknock 1, 91483 Oberscheinfeld
- Gerhäuser Georg GmbH, Ipsheimer Straße 6, 91438 Bad Windsheim
- Hofmann Christian KG GmbH & Co., Röthenweg 13, 96152 Burghaslach
- Jakob Bau GmbH, Rohensaas 14, 91486 Uehlfeld
- Kilian Gerhard GmbH, Hermersdorfer Straße 15, 91487 Vestenbergsgreuth
- Kress GmbH, Am Bahndamm 6, 91466 Gerhardshofen
- Mai Konrad, Eschenbach, Talblick 1, 91459 Markt Erlbach
- Müller & Scherer GmbH, Gewerbestr. 9, 91593 Burgbernheim
- Fritz Rain Bau GmbH, Schornweisach 22 a, 91486 Uehlfeld
 - Rohr Hermann GmbH, Waldstraße 16 a, 91448 Emskirchen
- Horst Schrödl GmbH & Co. KG, Schleifmühlstraße 25, 91456 Diespeck
- Frank Schubert, Stuckgeschäft, Rohensaas 22, 91486 Uehfeld
- Spitzer GmbH, Mausdorf 29, 91448 Emskirchen
- Staudinger GmbH, Industriestraße 15, 91593 Burgbernheim
- Stirnweiẞ Stuck GmbH & Co. KG, Stuckateurgeschäft Altershausen, Grübenweg 5, 91481 Münchsteinach
- Täufer GmbH, Ickelheim, Hauptstraße 68, 91438 Bad Windsheim
- Ußmüller GmbH u. Co.KG, Am Plärrer 8, 91619 Obernzenn
- Wiemann Gerd GmbH, Lerchenfeld 21, 91459 Markt Erlbach
- Willner, Bauunternehmen - Baustoffe e.K., Wildenbergstraße 18, 91481 Münchsteinach
- Zapf & Co. GmbH & Co. KG, Würzburger Str. 58, 91613 Marktbergel
- ZFE GmbH, Inh. Kaiser, Fischbachstraße 15, 91481 Münchsteinach

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