Gerade in der stressigen Vorweihnachtszeit, aber auch nach einem Jahr voller Herausforderungen fragen sich viele Paare und Verliebte am Jahresende: Wo bleibt das Positive?
Dabei wissen wir eigentlich die Antwort darauf. Gemeinsam Zeit mit den Liebsten verbringen. So können auch schwierige Phasen im Leben leichter bewältigt werden. Eine liebevolle Partnerschaft, die Halt geben soll, muss allerdings immer wieder gepflegt werden beispielsweise mit einem gemeinsamen Konzert oder Comedybesuch, eine Auszeit im Kino oder ein Besuch im Schauspielhaus. Solche Termine bieten eine romantische Auszeit vom Alltag. Im Jahresverlauf gibt es immer wieder Gelegenheiten, dem Partner oder der Partnerin eine solche Auszeit zu schenken.
Durch die entstandenen Erinnerungen können Paare und Verliebte auch im Anschluss noch in Erinnerungen schwelgen, neue gemeinsame Aktivität entdecken und ausprobieren. Leider ist es in unserer stressigen Welt oftmals gar nicht so leicht, solche kostbaren Momente zu zweit zu finden. Gerade deshalb bietet sich Weihnachten dafür an, das Wertvollste zu schenken, was man hat: gemeinsame Zeit. Bei einer Auszeit können Partner ein paar Stunden komplett und es sich gut gehen entspannen lassen.
Ein schlaues Zuhause
Der Alltag wird immer digitaler - auch im eigenen Zuhause. Smarthome-Technik hält in zahlreichen Eigenheimen Einzug und zählt bei Neubauten vielfach schon zur standardmäßigen Ausstattung. In intelligenten Gebäuden ist alles miteinander vernetzt: Beleuchtung, Jalousien, Heizung, Waschmaschine und vieles mehr sind verbunden und lassen sich somit zentral per Smartphone, Tablet oder PC steuern. Die Bewohner profitieren dadurch nicht nur von mehr Komfort, sondern können ebenfalls die Sicherheit und die Energieeffizienz ihres Wohngebäudes verbessern.
Der Gewinn an Wohnkomfort fängt bereits mit vermeintlichen Kleinigkeiten an. Warum sollen die Bewohner jeden Morgen und jeden Abend durchs gesamte Haus gehen, um alle Jalousien per Hand zu öffnen und zu schließen? Stattdessen genügt ein Fingertipp auf dem Smartphone, um - die Funktion zentral zu aktivieren. Noch komfortabler ist es, wenn man gar nichts mehr tun muss - und sich die Jalousien und Rollläden zur vorher eingestellten Uhrzeit automatisch in Bewegung setzen.
Gutes Sehen ist individuell
Eine Brille zu tragen, ist heutzutage nicht die Ausnahme, sondern die Regel: Laut aktueller Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach beträgt der Anteil der Brillenträger bei Menschen ab 16 Jahren in Deutschland mittlerweile 67 Prozent - das macht in absoluten Zahlen 41,1 Millionen, die mindestens gelegentlich eine solche Sehhilfe nutzen.
Das Standardmodell passt nur für jeden 50sten Brillenträger - lassen Sie sich beraten
Doch trotz dieser komplexen - und der individuell ganz I unterschiedlichen Augen beruht die Anfertigung von Brillen meist auf vier traditionellen Anforderungen - nur Messwerten und einem Standard-Augenmodell. Beispielsweise wird stets eine Augenlänge von 24 Millimetern zugrunde = gelegt, obwohl diese von Person zu Person um bis zu 10 Millimeter variieren kann. Nur für etwa zwei Prozent aller Brillenträger sind die standardisierten Werte passend. Hier setzen biometrisch angepasste Brillengläser an. Diese sind beispielsweise wie biometrische Brillengläser exakt auf das Auge ihres Trägers zugeschnitten. Dafür wird mithilfe modernster Vermessungstechnologie ein exaktes Augenmodell errechnet, wonach die Brillengläser individuell gefertigt werden. djd, co
